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  Bandbiografie            
   

Ende der Siebziger Jahre beschlossen die Gebrüder Gerd und Dieter Kessel eine Band zu gründen. Schon ihr Vater und Großvater hatten nach dem Krieg in Köln begonnen auf Schiffen und in Lokalen selbst gemachte kölsche Musik zu spielen und verdienten sich damit ihren Lebensunterhalt.

Mit ein paar Freunden wurde die erste Band unter dem Namen “Cemetery” gegründet. Man spielte bekannte Songs der angesagten Bands (Rolling Stones, The Beatles, usw.) nach. Schnell stellte man jedoch fest, dass die Sprache nicht zum Sänger passte und Gerd Kessel schrieb die ersten kölschen Texte. Man absolvierte die ersten Auftritte in Köln.

Einige Musiker durchliefen die Band und im Jahre 1981 fand sich schließlich eine feste Besetzung. Man entschloss sich zu einem neuen Namen – “Op Ex” war geboren!

Gerd Kessel hatte ein Repertoire an Kölschen Texten geschrieben und man erarbeitete die passende Musik dazu. Die ersten Auftritte standen an, und schon bald spielte die Band regelmäßig auf Open Air Konzerten und in Kölner Clubs.

1986 produzierte die Band die ersten Singles mit dem Titel “Alkohol und Süchtich no Liebe” Aufgenommen und abgemischt wurde im Mascot Studio bei Rolf Lammers (LSE).

Anfang der 90er Jahre bekam die Band einen neuen Sound. Man lernte einen Saxophonisten kennen, der nun ein fester Bestandteil der Band wurde. Dann wurde es still um Op Ex und die Band löste sich auf.

Im Jahre 2003 trafen sich einige Musiker von damals und man kam zu dem Schluss, wieder Musik zu machen: “Op Ex” war wieder auferstanden! Schnell hatte man einen Proberaum und schon konnte es auf ein Neues losgehen. Alte Texte wurden überarbeitet und neue Texte kamen dazu. Die ersten Auftritte liefen an und es machte wieder richtig Spaß!

Als Konsequenz des musikalischen Schaffens wurde von der Band eine CD aufgenommen.

„Op Ex“ mit dem Titel „ Klein bessje lauter“.

Aufgenommen und gemischt Juni / Juli 2008 im „Dezibel Tonstudio“ von Manes Werr in Köln. 

In den darauf folgenden Jahren wechselte dann die Bandbesetzung mehrfach.

Aber die „Seele“  der Band und ihre Musik wurde immer erhalten.

Die „Kessel Brüder“ so wie „Werner Herz“ am Saxophon hielten ihrer Berufung

„Op Ex“ die Treue.

Im Jahr 2014 suchte man einen Gitarristen und fand in „Marco Böttcher“ den passenden „Rock Opa“. „Op Ex“ war in die Jahre gekommen und mit frischen musikalischem Wind soll es jetzt weiter gehen.

Die Planung steht und eine neue CD von „Op Ex“ ist fertig.

Aufgenommen und gemischt von August bis November 2014 im  „Jot Dobei Tonstudio“ von Marco Böttcher in Köln.

Der CD Titel lautet:          „ Mer weede älder- ävver och besser“

Bis Dezember 2014 hat sich „Op Ex“ vorgenommen ein „Video“  von dem Opener der CD – „100% Kölsch“ zu machen. Dieses wurde Anfang 2015 auf Youtube veröffentlicht.

​( Siehe Navigation Videos )

Aber wie es im Leben so ist, der nächste Rückschlag kommt wie immer unerwartet.Wir brauchten einen neuen Basser, oder besser Bassisten.​

Der neue Mann am tiefen Ton war schnell gefunden.

Peter Wenzel-Röttger ( Dä lange Pitter )

Mit extrem druckvollem Bass geht " Op Ex " in die nächste Runde.

Herbst 2015 ist der neue Studio -Termin für das neue Album 2016

" Back to jeck " gebucht.

Auf dem Einspielprogramm stehen 13 neue Songs.

Wie " Ne Clown " und  " Jröß dich Kölle "  

Und als kleines Schmankerle 2 Songs von der 1. CD

" Klein bessje Lauter " und " Hawaii "

Und zum guten Schluss plant  " Op Ex " ein neues Video mit dem Song " Ne Clown " 

Mehr dazu später ... Stand 21.08.2015